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Erfolgsfaktoren für die Auswahl eines Monitoring-Systems

Der Grundaufbau eines ganzheitlichen Monitoring-Systems besteht aus folgenden Komponenten, die modular kombiniert werden:
- Sensorik zur Aufnahme von Parametern
- Anzeigen zur Visualisierung im Reinraum (Displays, Touchpanels, Ampeln)
- Datenspeicherung und Auswertung zur langfristigen Dokumentation
- Alarmierungsweiterleitungen(Telefon, E-Mail, SMS)
- Bedienerfreundliche Software zur einfachen Reaktion, Analyse und Dokumentation

Im Idealfall dient ein Monitoring-System zur automatischen, kontinuierlichen und lückenlosen Dokumentation der kritischen Umgebungs- und Produktionsparameter– und das ohne vermehrten Arbeitsaufwand.
Der Anwender hat zum einen die Möglichkeit, bei Abweichungen der Parameter einzugreifen, zum anderen können die Parameter langfristig nachgewiesen werden. Um solch ein Monitoring-System als sinnvolles Werkzeug nutzen zu können, muss der gesamte Lebenszyklus bereits von der Planung an berücksichtigt werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass das System kein zusätzlicher „Ballast“ ist, sondern den Nutzer wirklich bei seiner täglichen Arbeit unterstützen und bei der aufwändigen Dokumentation entlasten kann.

 

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