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2021 - das Jubiläumsjahr von AFC
Seit dem Studium in Physik an der ETH Zürich war es für Alois Schälin klar: die Simulation von Luftströmungen ist seine grosse Leidenschaft. Mit der Gründung der Einzelfirma 1996 stand er vielen Firmen beratend zur Seite. Sein erster Kunde, Röbbi Meierhans, Lüftungsplaner, der ihm von Anfang an sein Vertrauen geschenkt hat, bleibt in bester Erinnerung. Die Nachfrage nach Simulationen von Luftströmungen, also nach „Air Flow Consulting“ stieg schnell. Die Einzelfirma erhielt bald Unterstützung von Stefan Barp und Daniel Gubler, beides Studienkollegen und Diplomanden bei Alois Schälin.
2001 Gründung der AFC, Air Flow Consulting AG in Zürich
Die Gründung fand an einem besonderen Tag statt: es war der 21.Juni 2001, der Tag der ersten totalen Sonnenfinsternis im 21.Jahrhundert. Ein spezieller Tag auch für die drei Gründungsmitglieder der AFC Air Flow Consulting AG, Alois Schälin, Stefan Barp und Daniel Gubler, die sich auf dem Handelsregisteramt in Zürich trafen und den Grundstein für die heute erfolgreich und etablierte Firma legten.
Fünf Geschäftsleitungsmitglieder seit 2007
Philip Lengweiler und Frank Ritter verstärken die Geschäftsleitung seit 2003 (resp. 2007 Frank Ritter). Gemeinsam mit einem Ingenieur-Team von fünfzig Mitarbeitenden setzen sie sich täglich für die Sicherheit und den Brandschutz, für Nachhaltigkeit am Bau, Energie und Komfort ein. Das Werkzeug der Computersimulation ist immer noch die Kernkompetenz von AFC, genauso wie der kollegiale Umgang unter den Mitarbeitenden.
von links nach rechts: Stefan Barp, Daniel Gubler, Frank Ritter, Alois Schälin, Philip Lengweiler
«Das Schweizer Ingenieurbüro für die wirklich schwierigen Aufgaben». «Das Schweizer Ingenieurbüro für die wirklich schwierigen Aufgaben« ist die Vision von Alois Schälin, und seinem Team, die sie stets im Fokus haben. Dass die Experten von AFC schwierige Aufgaben lösen können, zeigen die Referenzen. Und speziell für die Reinraumbranche «Effiziente Qualifizierung mit CFD-Simulation».
Mit der CFD-Simulation kann man schon während der Planung oder im Betrieb eine Qualifizierung des „virtuellen“ Reinraums vornehmen.
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